Nachhaltig in kleinem Rahmen – Sweet Magazin

Nachhaltig in kleinem Rahmen

ESPRIT Eyewear zeigt mit der nachhaltigen ecollection, dass echte Veränderung auch bei alltäglichen Begleitern wie Brillen beginnt.

Editor: Anna Lehneis

Accessoires wie Brillen gehören zu den Dingen, die wir täglich nutzen und trotzdem spielen sie in der Diskussion um nachhaltige Fashion bisher nur eine Nebenrolle. Während in der Modebranche immer häufiger auf umweltfreundliche Stoffe und bewussten Konsum geachtet wird, geraten Alltagsbegleiter wie Sonnen- oder Korrekturbrillen schnell in den Hintergrund. Dabei lohnt sich gerade hier ein genauerer Blick.

Mit der ecollection setzt ESPRIT Eyewear ein klares Zeichen: Nachhaltigkeit beginnt nicht erst beim großen Statement-Piece, sondern lässt sich auch im Kleinen mitdenken. Die ecollection-Modelle der aktuellen SUN- und Optical-Kollektion bestehen aus Bio-Azetat, einem innovativen, pflanzlichen Material, das aus verantwortungsvollen Quellen stammt, zertifiziert vom Forest Stewardship Council®. Das Bio-Azetat wird mit organischen Weichmachern verarbeitet, die sich auf natürliche Weise abbauen, sodass unsere Umwelt weniger belastet wird. Gleichzeitig punktet das Material mit angenehmer Haptik, Flexibilität, UV-Beständigkeit und einer hochwertigen Optik.

Doch es geht nicht nur um das Material, auch der Gedanke des bewussten Konsums spielt eine zentrale Rolle. Eine gut gewählte Brille ist nicht nur funktional, sondern auch Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und sollte genauso sorgfältig ausgewählt werden wie ein neues Kleidungsstück. Die ecollection von ESPRIT bietet eine Auswahl an Farben, Formen und Größen – von zarten Rahmen bis hin zu markanteren Modellen – die sowohl schlichte, als auch auffällige Styles abdecken. So findet sich für jede Gesichtsform und -größe das passende Modell. Die breite Designpalette macht es leicht, eine Brille zu finden, die nicht nur praktisch ist, sondern auch den individuellen Look unterstreicht und dabei gleichzeitig ein bewusstes Statement für nachhaltigen Konsum setzt.

Denn manchmal beginnt Veränderung genau da, wo wir sie am wenigsten erwarten: direkt auf unserer Nase.

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