Geiz ist nicht geil!

Billig, billiger, Black Friday! Jedes Jahr am vierten Freitag im November werben Geschäfte und Online-Shops mit hohen Rabatten und unzähligen vermeintlichen Schnäppchen. Das Ergebnis? Achtloser Massenkonsum, ein damit einhergehender verschwenderischer Lebensstil und eine riesige Menge an Verpackungsmüll. Dagegen positioniert sich das Green-Fashion-Label NIKIN klar und wollte mit diversen Aktionen am Green Friday Weekend unter dem Motto „Geiz ist nicht geil!“ ein Zeichen für bewusstes Einkaufen und den Schutz unserer Umwelt setzen.

Wie schon in den letzten Jahren wandelte NIKIN den Black Friday in einen Green Friday um und pflanzte vom 25. bis 28. November pro verkauftem Produkt zwei Bäume und verdoppelte so die positive Auswirkung auf die Natur. Zusätzliche Rabatte gab es nicht, dafür eine exklusive Green Friday Collection, bei der das bekannte Tannen-Logo um einen zweiten Baum ergänzt wurde. Die Kollektion besteht aus einem Unisex Shirt, einem Shopper und einem Paar Socken aus langlebigen und nachhaltigen Materialien, die unter fairen Bedingungen in Europa produziert werden.

Zusätzlich hatte sich NIKIN mit einem Augenzwinkern eine Marketingkampagne zu einer Fake Fast Fashion Brand ausgedacht. Mit bis zu 90 % Rabatt lockte die Marke Alpine Apparel am Black Friday, dem 25. November. Klickten Schnäppchenjäger:innen auf die Ads, gelangten sie zunächst einmal auf den Webshop der Marke Alpine Apparel. Die Konsument:innen wurden dann automatisch auf die Green Friday Landingpage von NIKIN weitergeleitet, wo sie der Slogan „Geiz ist nicht geil!“ provokant und ironisch begrüßte. Hier folgte dann die Auflösung: Alpine Apparel ist eine Fake Brand, hinter der sich NIKIN versteckt. Genauso wenig wie Alpine Apparel selbst gab es 90 % Rabatt. Mit der Kampagne möchte NIKIN uns auf freche, aber eindringliche Weise dazu bewegen, unser Konsumverhalten zu überdenken und unseren Alltag nachhaltiger zu gestalten.