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Editor: Eva Poll
In unserem Interview mit Amélie Graef gibt die Art Directorin, Grafikdesignerin und Künstlerin Einblicke in ihren Werdegang, ihre Liebe für Ästhetik und wie das Radfahren auch als kreativer Antrieb ihr Leben prägt. Als Mitgründerin der Frauen-Radsport-Initiative GRL PCK verbindet sie Design, Bewegung und Empowerment zu einem faszinierenden Mix.
Wie würdest du dich in drei Worten beschreiben?
Intuitiv, neugierig, ungeduldig
Kannst du uns ein wenig über dich und deinen Weg erzählen – wer bist du und was hat dich zur Kunst, zum Design und schließlich aufs Rennrad geführt?
Aufgewachsen bin ich in einer kleinen Stadt am Niederrhein. In der Schulzeit dachte ich mal, ich werde Musicaldarstellerin, aber mein Interesse an Mode und Kunst hat doch überhandgenommen. Ich habe mich dann fürs Kunststudium entschieden, jedoch ein paar Semester später gemerkt, dass mir eine konkrete Aufgabe fehlte. Also beschloss ich, parallel dazu Grafikdesign zu studieren. Mit der Aufgabe, der ich dort nachgehen konnte, habe ich mir dann für meine Kunst das „Recht“ eingeräumt, einfach sich selbst zu genügen und voll und ganz meinem Bauchgefühl nachzugehen. ‘I had the cake and ate it, too’ sozusagen.
Ich habe mich noch während des Studiums selbstständig gemacht und bin es seither geblieben – die Mischung aus freier Arbeit und konkreter Aufgabe war und ist nach wie vor das, was mich am meisten motiviert und gleichzeitig wahrscheinlich eins der Hauptmerkmale meiner Arbeit ist. Manchmal kommt es mir vor, als wäre ich auf einem großen Spielplatz mit ein paar Regeln, die man einhalten muss oder eben brechen kann. Dabei ist ein weiterer cooler Aspekt nicht nur die Diversität der Projekte, sondern auch der Menschen, mit denen man zusammen arbeitet.
Durch diese Arbeit habe ich einige meiner jetzigen Freundinnen kennengelernt, die mich sozusagen aufs Rennrad geholt haben und mir damit den perfekten Ausgleich zum Schreibtisch-Alltag bescheren. Kaum eine andere Sportart erlaubt es mir, meinen Kopf gleichermaßen auszuschalten und gleichzeitig für Inspiration, nicht nur durch visuelle Reize aus der Natur, sondern auch durch den Austausch mit anderen, rennradbegeisterten Menschen zu sorgen.
Was hat dich dazu inspiriert GRL PCK zu gründen und was waren die größten Herausforderungen beim Aufbau der Community von GRL PCK?
Ich hatte damals das große Glück, den Einstieg in mein neues Hobby gemeinsam mit Freundinnen zu erleben. Wir sind selbst im Hamburger Winter, im Dunkeln am Deich zusammen geradelt, so verrückt waren wir danach. Pizza, Pommes, Kaffee, Prosecco, alles inklusive. Die Welt um mich herum, zusammen mit diesen Freundinnen vom Rennrad aus, zu erkunden und kleine Abenteuer zu starten war so cool, dass wir damals eigentlich zum Spaß daraus unser GRL PCK Team gegründet haben. Viele der Partner, die uns sogar bis heute supporten, waren so begeistert von unserem Ansatz, dass sie uns ihre Unterstützung anboten und wir unsere Abenteuer dadurch auf ein anderes Level heben konnten.
Besonders war (und ist), dass wir als Frauen ohne Leistungsdruck unser eigenes Ding auf dem Rennrad machen konnten. Damals (2017) war es für Frauen aber nicht leicht, sich auf dem Rad wohlzufühlen – als modebewusste Frauen waren wir ziemlich schockiert über das (SCHLIMME!!!) Angebot der nicht nur wirklich gender-spezifisch passenden Kleidung, sondern auch und vor allem über den nicht vorhandenen Style.
Aus diesem Mangel resultierten dann sowohl unsere ersten, selbstdesignten Trikots, als auch Shirts, Sweatshirts und Accessoires fürs „Off-Bike“. Das inspirierte viele andere Frauen und unsere Community wuchs. Mit Community Rides und Events wollten wir zeigen, dass dieser Sport diverser, inklusiver und individueller sein kann. Wer sagt, dass wir in unserem Hobby strikte Regeln einhalten müssen? Eine der größten Herausforderungen war der mangelnde Support der Industrie und vieler „alter weißer Männer“ für Frauen und ihre Bedürfnisse. Heute, fast 8 Jahre später, sehen wir, wie sich die Szene verändert hat – und wir uns auch. GRL PCK ist immer noch für Abenteuer auf dem Rad zu haben, aber auch hinter Kinderwägen, in Laufschuhen, im Schwimmbad oder auf Ski. Unsere Stärke ist, Entwicklungen zuzulassen und Frauen zu motivieren, ihre Hobbies so zu gestalten, wie es für sie passt – egal ob 140 km am Wochenende oder entspannt 30 km zum nächsten Kaffee-Stop.
Wie beeinflusst deine Leidenschaft fürs Biken deine Designarbeit? Gibt es bestimmte Elemente, die du aus deinen Erlebnissen auf den Trails in deine Designs einfließen lässt?
Mein Hobby und mein Beruf haben sich mit der Zeit immer mehr miteinander verstrickt. Viel unterwegs zu sein, neue Menschen kennenzulernen und viele visuelle Eindrücke zu sammeln, sind feste Bestandteile meines Jobs. Meine grundsätzliche Neugierde und Begeisterung für Mode und schöne Dinge, die man sich bewusst anschaut, sind dabei genauso unerlässlich wie visuelle Reize in der Natur, die man nahezu unbewusst aufnimmt. Egal ob Fassadenfarben von Häusern in Kombination mit blauem Himmel und einer Mülltonne, die aus Versehen cool aussieht vor der besagten Hausfassade, oder die simple Schönheit von großen Bergen und weiten Gewässern. All das vermischt sich am Ende in meinem Kopf und beeinflusst mich bei meiner alltäglichen Arbeit. Bestimmte Elemente gibt es dabei eigentlich nicht – die werden viel mehr vom jeweiligen Thema oder der Ausrichtung eines Projekts bestimmt. Aber es kann schon vorkommen, dass man in einem radspezifischen Design auch mal Elemente findet, die eigentlich eher im Modebereich anzutreffen sind. Das liegt daran, dass ich nicht finde, dass man diese Welten zwangsläufig trennen muss, sondern Funktionalität und Style viel mehr Hand in Hand gehen sollten.
Welcher Trail oder welches Abenteuer hat dich am meisten inspiriert oder vielleicht sogar die Sicht auf deine Arbeit und dich selbst verändert?
Puh. Auch da gibt es eigentlich kein Schlüssel-Abenteuer. Am Ende kann ich selbst so selten steuern, was mich genau in dem Moment inspiriert. Das kann ein leerer Parkplatz vorm 7-Eleven irgendwo im Nirgendwo um Tokyo herum sein, der gerade in eine atemberaubende Lichtstimmung getaucht wird oder ein Geruch, der gerade an mir vorbeizieht und mich an etwas aus meiner Kindheit erinnert. Ich werde von so etwas dann einfach erwischt und krame solche Erinnerungen unbewusst wieder hervor, wenn das richtige Projekt um die Ecke kommt … Aus gegebenem Anlass: vor ein paar Wochen sind wir mit dem Rad durch Japan geradelt und ich bin immer noch total gefesselt von den intensiven Eindrücken. Menschen, Landschaft, Essen, es war unfassbar schön und inspirierend, in einem so anderen Land unterwegs zu sein. Allein die Tatsache, dass Tokyo gleichzeitig, sowohl visuell als auch auditiv, so laut und so ruhig sein kann, hat mich umgehauen … Aber zurück zur eigentlichen Frage: hätte man mich vor 10 oder 15 Jahren mal gefragt, was ich glaube, wo ich zum jetzigen Zeitpunkt stehe, hätte ich vermutlich etwas anderes vorausgesagt. Diese ganzen Abenteuer und Zusammenarbeiten haben mich definitiv selbstbewusster werden lassen und mir auch dazu verholfen, meinen eigenen „Stil“ zu finden.
Wie wählt ihr bei GRL PCK Reiseziele und Tourenrouten aus? Gibt es eine bestimmte Philosophie oder ein Thema, das euch dabei leitet?
Überraschenderweise gibt es dazu keine ausgesprochene Philosophie, nichtsdestotrotz scheint uns alle eine ähnliche Motivation anzutreiben, wenn es um gemeinsame Abenteuer geht. Oft hat eine von uns ein cooles Event, eine Region oder Land gesehen, das/die sie gern erkunden will. Wir berichten uns davon und meist ist das Interesse ansteckend. Nach Colorado sind wir beispielsweise gereist, weil wir unbedingt unsere Freundinnen wiedertreffen wollten, die wir letztes Jahr bei einer Women’s Rallye in Arizona kennengelernt hatten. Japan hingegen war ursprünglich eine Schnapsidee, von der wir letztendlich so begeistert waren, dass wir es „einfach gemacht“ haben. Wir hatten so doll Lust auf ein für uns alle unbekanntes Land und wollten es mit einem spannenden Event (Grinduro) verknüpfen. Und so könnte man vielleicht unsere Tourenplanung dann beschreiben: Oft vereint sich der Gedanke an die Unabhängigkeit vom Bike-Packing mit einem Event, das wir uns im jeweiligen Reiseziel gesucht haben.
Outdoor- und Abenteuersportarten gelten oft noch als männlich dominiert – was denkst du, warum das so ist? Siehst du derzeit einen Wandel?
Ich denke, die männliche Dominanz liegt leider nach wie vor in der gelernten Natur der Dinge. Noch vor nicht allzu langer Zeit (und auch heute noch in einigen Kulturen!) hatten Frauen einfach nicht die Möglichkeit oder Erlaubnis, Sport zu treiben, geschweige denn bei offiziellen Veranstaltungen oder Rennen Raum zu finden. Aus meiner privilegierten Bubble heraus denke ich oft „es kann doch nicht so schwer sein!“ – mittlerweile sollte es klar sein, dass Gender-Klischees überworfen werden müssen. Aber die Realität ist natürlich langsamer: im Frauen Profi-Radsport gibt es z.B. erst seit zwei Jahren das Pendant zur männlichen Tour de France. Und dieses Pendant ist weder in Umfang, noch in Sachen Preisgeldern gleichwertig, um nur ein Beispiel zu nennen. Natürlich liegt es auch daran, dass in all diesen Jahren niemand dafür gesorgt hat, viel Bewusstsein für diese Themen und auch Begeisterung für Frauen im Sport zu schaffen. Definitiv ist all das im Wandel, aber noch lange nicht an einem zufriedenstellenden Punkt.
Wir alle sind zum einen immer noch behaftet mit dem Rollenbild des „leistungsgeilen, starken Mannes“ und der „sensiblen, schwachen Frau“ und zum anderen von den dazugehörigen Körper-Klischees.
Über das ganze Thema allein könnte ich einen Roman schreiben. Zusammengefasst sickert aber zum Glück inzwischen an vielen Stellen das Bewusstsein dafür durch, dass diese Rollenbilder genauso überdacht werden müssen, wie die Unausgeglichenheit des Gender Pay Gaps. Um das aufzubrechen, bedarf es viel mehr als grüner statt pinker Räder für Frauen oder das Loben von krassen Leistungen dieser oder jener Frau. Meiner Meinung nach ist noch viel Austausch nötig, der nicht nur über Social Media oder industrieinterne Treffen stattfinden kann. Eine Art, die mich begeistert, stellen z.B. coole neue Eventreihen wie Grinduro dar, bei denen sowohl leistungsorientierte Menschen, als auch Menschen jeden Geschlechts, die einfach Lust haben, an diesem Event teilzunehmen, koexistieren und dabei auf individuelle, eigene Weise Spaß haben können.
Gibt es bestimmte Herausforderungen oder Barrieren, die dir als Frau im Outdoor-Sport begegnen und wie gehst du damit um?
Auch hier bin ich mir bewusst, dass ich aus einer privilegierten Perspektive sprechen kann … Ich habe Freundinnen, mit denen ich nicht nur das Radfahren, sondern auch viele andere meiner Outdoor-Leidenschaften teilen kann und wir haben dabei immer sehr ähnliche Ansprüche (und glücklicherweise auch immer eine ähnliche Kondition) an die jeweilige Aktivität. Das ist leider bei vielen, anderen Frauen nach wie vor nicht so. Es gibt mehrere Herausforderungen, eine der stärksten ist nach wie vor die leider „eingebaute“ Ungleichheit der Geschlechterkräfte … Viele Frauen berichten immer noch, dass sie durch ihren Freund zum Hobby gefunden haben, sie aber über die nicht wirklich informierte Anschaffung und Einstellung des Rades hinaus, oft kaum noch Support vom Gegenüber bekommen, wenn sie nicht gerade eine erfahrene Freundin oder Frau zur Seite haben. Falsche Sättel, günstige Hosen, viel zu schnelle Ausfahrten. All das kann gerade beim Einstieg ins Hobby für so viel Unmut sorgen, dass es schnell wieder verworfen wird.
Wäre ich damals andauernd „gescheitert“, weil ich immer „zu langsam“ gewesen wäre oder andauernd alles untenherum aufgescheuert hätte und wäre damit allein dagestanden, bin ich nicht sicher, ob ich dieses Hobby wirklich zu meinem hätte machen wollen. Ich denke also, nicht nur die Industrie hat noch einen längeren Weg vor sich. Mit GRL PCK versuchen wir aber immer, Fragen zu beantworten und zu unterstützen. Unsere befreundeten Communities, wie die Female Cycling Force oder die MMGs, sind aber z.B. noch viel mehr darauf ausgelegt, Austausch und Vernetzung stattfinden zu lassen. Das ist so cool zu sehen, auch wenn es leider nach wie vor ein absolutes Großstadt-Privileg ist. Auch hier geht es am Ende darum, mehr Girls zu erreichen und zu zeigen, dass dieser Sport so schön sein kann, wenn man ihn auf eine gute Art und Weise für sich entdecken kann.
Welche Funktionen oder Design-Elemente waren dir besonders wichtig, als du die Capsule Collection mit Peak Performance entworfen hast?
Als Peak Performance mich für diese Kollaboration anfragte, konnte ich es kaum glauben – ich war bereits Fan des Trailblazer-Programms und der Ambassadorinnen Hedvig Wessel und Elisabet Gerritzen. Besonders begeistert hat mich, dass die Kollektion meine Leidenschaften vereint: Mode, Design und Sport. Gleichzeitig transportiert sie die Werte meines Teams – Jackpot!
Viele Themen, die mich schon lange begleiten, konnten hier Raum finden: Spaß am Sport ohne Leistungsdruck, besonders in dieser männer- und erwartungsdominierten Welt. Das war für mich selbst ein langer Prozess. Über die Jahre habe ich immer wieder mit Depressionen gekämpft und weiß, wie schwer es ist, sich von Leistungs- und Körperidealen zu lösen. Mit dem Wissen, dass es vielen genauso geht, wollte ich einen Reminder schaffen: gut auf sich selbst zu achten und den „Trail“ zu wählen, der sich gerade richtig anfühlt. Jeder Tag und jede Sportmotivation können unterschiedlich aussehen und das ist total okay!
Mir war wichtig, dass die Kollektion so spielerisch wirkt wie der Entstehungsprozess: voller bunter Mantras und Scribbles, die visuell und haptisch daran erinnern, sein eigenes Ding zu machen. Außerdem sollte die Kleidung nicht nur für eine Sportart gedacht sein. Sie funktioniert auf dem Trail, aber wie cool ist es, wenn du die Cap auch im Club tragen kannst oder das Longsleeve zum Laufen?
Wie hast du die Balance gefunden zwischen Ästhetik und Funktion, wie spiegelt sich die Verbundenheit zur Natur in dieser Kollektion wider?
Ich schätze eine Kombi aus der Antwort auf Frage Drei und der letzten ist die Antwort auf diese Frage, daher würde ich mich hier kurzfassen: die Balance setzt sich vermutlich aus bewusstem Umsehen im Mode- und Sportbereich, in Kombination mit unbewussteren Eindrücken aus meiner Umgebung und der Natur zusammen und trifft auf das Bedürfnis, etwas zu schaffen, das nicht nur einen ästhetischen und funktionalen, sondern auch einen inhaltlichen Wert hat. Die direkte Verbundenheit zur Natur spiegelt sich dabei wahrscheinlich am ehesten in dem Gedanken, den ich zur Nachhaltigkeit hatte wieder, bei dem es mir wichtig war, etwas zu entwerfen, das unabhängig von Aktivitäten und Launen funktioniert und somit tendenziell öfter getragen werden kann.
Was wünschst du dir für die Zukunft von GRL PCK und deinen kreativen Weg? Gibt es Projekte oder Ideen, die du noch verwirklichen möchtest?
Ich glaube, ich habe weniger konkrete Wünsche für GRL PCK und bin stattdessen viel mehr voller Neugierde, wie wir uns weiterhin entwickeln und welche Abenteuer noch auf uns zukommen. Es macht so viel Spaß, sowohl aus eigener Kraft, als auch gemeinsam mit unterschiedlichsten Marken und unseren langjährigen Partnern mehr Bewusstsein für Bedürfnisse von Frauen auf dem Rad zu schaffen und so sowohl nahe an der Industrie zu sein, als auch an den Frauen, mit denen wir gerne radeln würden. Für mich selbst wünsche ich mir ehrlich gesagt, dass noch viele spannende Projekte kommen werden, so wie mit Peak Performance. Auf diese Weise Themen einen Ausdruck zu verleihen, die mich selbst umtreiben und damit Beruf und Hobby zusammenzubringen, ist einfach die coolste Art zu arbeiten.
Wenn dein Leben eine Rennradtour wäre, welche drei Stationen würdest du unbedingt darin einbauen und was bedeuten sie für dich?
Puh, da bin hin- und hergerissen! Eine gute Radtour lebt von der perfekten Anzahl an Stops und kann schnell kippen, wenn man zu oft oder zu selten anhält. Drei erscheinen mir auf einer längeren Tour auf jeden Fall angemessen, aber mein Bauchgefühl müsste mir sagen, ob mir in dem Moment mehr nach Kuchen oder Pizza ist.
Wenn man Freunde und Familie als eine Station zählen kann, dann ist das definitiv eine längere Station, oder eben mehrere kleine. Ich habe das große Glück von so vielen lieben und bereichernden Leuten umgeben zu sein, unabhängig davon, ob sie meine Hobbies teilen oder nicht. Die sitzen zwar überall in Deutschland und auf der Welt verteilt, aber auch das macht einen großen Teil dieser Station aus.
Eine weitere Station, diesmal nicht so umfangreich, ist definitiv München. Viele Fäden sind an dem Ort, von dem ich vor ein paar Jahren nicht gedacht hätte, einmal dort zu landen, irgendwie zusammengelaufen. Sowohl privat als auch beruflich und definitiv landschaftlich, haha!
Die dritte Station würde ich für alle Stationen zählen, die noch kommen – die ungeplanten sind oft die, die am Ende am wertvollsten sind …